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Strassenverzeichnis Liebenau: (II)

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Straßenliste Liebenau: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Liebenau (Oberösterreich).Einzelnachweise.

  • Artikel auf austria.info
  • a b Statistik Austria: (Download als pdf)
  • a b Volkszählung 2001: (Download als pdf)
  • Volkszählung 2001: (Download als pdf)
  • Gemeinderatswahlen Prozentanteile: (abgerufen am 27. Oktober 2008)
  • http://wahl.land-oberoesterreich.gv.at/whlp/WHLPErgebnisEingelangtNEU.jsp?BezirksListe=6&GemeindeListe=40611&cmdAktualisieren=&bezirkAlt=6&wahlKreisAlt=&wahlNameKurz=G09&gemeindeNummerLink=
  • Gemeinde Liebenau: Partnerschaften, abgerufen am 6. November 2008
  • Land Oberösterreich, Landesgeschichte: (abgerufen am 27. Oktober 2008)

Quellenangabe: Die Seite "Liebenau (Oberösterreich).Einzelnachweise." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 3. Januar 2010 17:39 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Liebenau (Oberösterreich).Geschichte.

Der erste urkundliche Nachweis des Ortsnamens Liebenau findet sich im Jahr 1400 im Urbar zu Weissenbach (heute: Unterweissenbach) als "Liebnaw". Ob der Ort davor schon bestand, ist ungeklärt. Zur Zeit der Hussitenkriege wurden Erdwälle angelegt, um das Eindringen zu verhindern. Im Jahr 1449 sind drei Gehöfte dokumentiert.Im Dreissigjährigen Krieg gab es keine Kampfhandlungen im heutigen Gemeindegebiet, jedoch folgte ein wirtschaftlicher Niedergang. Als Schutzmassnahme gegen die Schweden wurden Sperrbefestigungen errichtet, um vor Angriffen aus dem östlich gelegenen Waldviertel sicher zu sein. Zur Zeit der Zweiten Wiener Türkenbelagerung wurde ein Späherposten am Wachtstein erricht und die Sperrbefestigungen wieder instand gesetzt sowie mit Wachmannschaften versehen, heute ist dies ein Wahrzeichen des Orts. Ein Angriff auf die Sperren fand nicht statt.Durch das Aufblühen der lokalen Glaserzeugung kam es Ende des 17. Jahrhunderts zu einem raschen Aufstieg der Gemeinde. 1754 wurde die Pfarrkirche errichtet, die Einweihung war 1755. Zuerst war die Pfarre der Kirche von Unterweissenbach unterstellt, seit 1757 ist sie eigenständig. 1756 folgte die Errichtung einer Volksschule.Mit dem Niedergang der Glasindustrie um 1800 verarmte die Liebenauer Bevölkerung zusehends. 1850 wurde in Schöneben eine Volksschule errichtet, 1867 folgte ein Postamt im Ort. Zwischen 1877 und 1912 wurden vier Freiwillige Feuerwehren in Liebenau und den Ortsteilen gegründet. 1879 erhielt Neustift eine Volksschule und 1891 Liebenau einen Gendarmerieposten. Seit 1896 befindet sich die Raiffeisenbank im Ort, 1910 folgte die Gründung des Verschönerungsvereins, heute: Verein für Heimatpflege und Volkskunst.Der Erste Weltkrieg forderte bei 600 Soldaten 137 Gefallene und Vermisste (23 %), denen 1924 ein Denkmal gesetzt wurde. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. In den 1920er Jahren folgte ein schwerer wirtschaftlicher Rückschlag, der schliesslich zum Liebenauer Notgeld und weiteren Verarmung der Bevölkerung führte. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". 1942 wurde der elektrische Strom eingeleitet. Der Zweite Weltkrieg forderte von 650 Soldaten 112 Todesopfer und 65 Vermisste (27 %).Die Folgejahre bis 1955 standen unter sowjetrussischer Herrschaft und Flüchtlingen zogen durch den Ort, die Volksschule diente als Unterkunft. Nach der Besatzungszeit trat ein allgemeiner Wirtschaftsaufschwung ein, der sich vor allem im Ausbau der Infrastruktur widerspiegelte. Die Verkehrsverbindungen wurde verbessert, das Strom- und Telefonnetz ausgebaut und die Aussichtswarte am Brockenberg wieder errichtet.1962 wurde eine Hauptschule eingerichtet und die Sportunion Liebenau gegründet. 1969 folgten die erste Asphaltierung einer Strasse und die Führung des Gemeindewappens. 1975 muss Schöneben wegen Schülermangels die Volksschule schliessen. Die oberösterreichische Landesregierung hat in Anerkennung der besonderen wirtschaftlichen, kulturellen und historischen Bedeutung der Gemeinde, Liebenau am 13. Juni 1983 zum Markt erhoben. Im gleichen Jahr wird das Tanner Moor zum Naturschutzgebiet erklärt. Wegen Sparmassnahmen werden 1992 der Gendarmerieposten und 2005 das Postamt geschossen. Sinkende Schülerzahlen führen 1998 zur Schliessung der Volksschule in Liebenstein, 2004 wird die VS Neustift geschlossen.

Quellenangabe: Die Seite "Liebenau (Oberösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 3. Januar 2010 17:39 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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