Liebenau Komau
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Strassenverzeichnis Liebenau: (II)

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Straßenliste Liebenau: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Liebenau (Oberösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Naturdenkmäler.

  • Tanner Moor: Das höchst gelegene Waldmoor Ă–sterreichs.

Quellenangabe: Die Seite "Liebenau (Oberösterreich).Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten.Naturdenkmäler." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 3. Januar 2010 17:39 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Liebenau (Oberösterreich).Bevölkerung.Entwicklung und Struktur.

Im Jahr 1869 wohnten im Gemeindegebiet 2154 Menschen. Bis 1934 wuchs die Bevölkerung auf 2496 Menschen an, der höchste Stand in der Geschichte. Seither schrumpft die Bevölkerung und lag 1981 zum ersten Mal unterhalb des Volkszählungsergebnisses von 1869. Im Jahr 1991 hatte die Gemeinde 1957 Einwohner, bei der Volkszählung 2001 nur mehr 1840, was einem RĂĽckgang von 6,3 % entspricht. Am 1. Jänner 2008 verzeichnete die Gemeinde 1760 Einwohner.[2][3]Von den 1473 Bewohnern Liebenaus, die 2001 ĂĽber 15 Jahre alt waren, hatten 2,9 % eine Universität, Fachhochschule oder Akademie abgeschlossen. Weitere 5,3 % hatten eine Matura absolviert, 38,5 % hatten einen Lehrabschluss oder eine berufsbildende mittlere Schule besucht und 53,3 % aller Liebenauer hatten die Pflichtschule als höchsten Abschluss.[4]

Quellenangabe: Die Seite "Liebenau (Oberösterreich).Bevölkerung.Entwicklung und Struktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 3. Januar 2010 17:39 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂĽrdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dĂĽrfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schĂĽtzenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-MĂĽhlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus fĂĽr Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der MĂĽhlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner fĂĽr das Perger Präludium.Die denkmalgeschĂĽtzten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂĽrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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Steinkogler,
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